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Games als Spiegel der Gesellschaft

moderierte Talk-Runde

90 Min.

Eine Veranstaltung der Stiftung Digitale Spielekultur.

Erzählstrukturen wie die Heldenreise finden sich neben klassischer Lektüre auch in modernen Spiele- Blockbustern wieder. Auch die gewaltigen Welten von Science Fiction- und Fantasy-Spielen haben oft literarische Vorbilder wie etwa die Werke Joseph Conrads oder Cormac McCarthys. Indem die anwesenden Expert*innen Spiele auf diesem Niveau diskutieren, werden bislang unbeleuchtete Perspektiven aufgezeigt, die über klassische Spiele-Rezensionen hinausgehen, sowie aktuelle Neuerscheinungen präsentiert. Das “Quartett der Spielekultur” stellt eine digitale Adaption des Literarischen Quartetts dar, das die Rezeptionsgewohnheiten von Games als Medium mit einem bewährten Kulturformat vereint.

Die Stiftung Digitale Spielekultur zeigt und vermittelt wirtschaftliche, technologische, kulturelle und gesellschaftliche Potenziale digitaler Spiele. Zu diesem Zweck initiiert sie Projekte, entwickelt Formate und schließt Kooperationen. Sie geht auf eine gemeinsame Initiative des Deutschen Bundestages und der deutschen Computer- und Videospielbranche zurück. Neben Bundesministerien sind Partner aus Kultur, Gesellschaft, Politik, Wissenschaft, Jugendschutz und Pädagogik an ihr beteiligt.

Moderation: Melek Balgün, Marcus Richter
Teilnehmer: Rae Grimm, Markus Heitz

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